Im März 2008 trafen sich BM
Demetz Roland und Vize BM aus Wolkenstein, BM Bruno Senoner
und Vize BM Max Schenk aus
St.Christina um einen strategischen Startpunkt für die Talstation zu
finden.
Herr Piazza Otto gab sein
Einverständnis auch auf seinem Grund zu planen.

Da wir uns in der Gemeinde
Wolkenstein und St Christina befanden, wurde der Vorschlag der
Linienverlegung in beiden
Gemeinden eingereicht

-Wolkenstein
wurde die Linienverlegung am 04.03.2008 im Gemeinderat genehmigt und
am
13.04.2008 für die Änderung im Fachplan nach Bozen geschickt
Link zu den Dokumenten clicken
-in St
Christina ging bis ím Februar 2010 nichts weiter
-im Februar
2010 einigte sich die Gemeinde Wolkenstein mit 12 Jastimmen auf 14
zu folgendem Beschluss:


-im Februar 2010 einigte sich
die Gemeinde St.Christina mit 14 Jastimmen auf 15 zu folgendem
Beschluss:


Der Grundstein war gelegt!
Im Mai 2010 waren Neuwahlen
BM Hofer Eugen,
Ausschuss: Vize BM
Runggaldier Stefan, Dr.Bauer Alexander, Arch.Schrott Marika, Ploner
Robert
-Wolkenstein lies ein
Grundkonzept für die Zone Ruacia vom Ing.Fischnaller ausarbeiten

-Wolkenstein unter der Führung
des BM hatte die Vision alle 3 Talstationen
in unmittelbare
Nähe zu positionieren um den
Gästen den besten Service zu gewähren
-für
das Dorf eine große und wichtige Touristische Inovation
-nur 1 Haltestelle der Skibusse und Shuttles (Zeit und
Geldeinsparung)
-Verbindung von der Gardenaronda und der Saslong ohne Busse
-zentrale Aufstiegsmöglichkeit in 3 Himmelsrichtungen
-logische Anbindung an den bestehenden Liften
-schöne Panoramagondel mit Blick auf St.Christina (=Werbung in
Zukunft den Urlaub in St.Christina zu buchen)
-leichter Einstieg in die Sellaronda (Monte Seura -
Tramans)
-in Zukunft Gardenaronda in 2 Fahrtrichtungen
-möglichkeit ein neues Produkt zu lancieren.
Die
Dolomiti8
(SellaRonda und Gardenaronda) Buchungsfördernd
-St.Christina befindet sich im Mittelpunkt dieses Konzeptes
-Skidepot = Gäste sind gewillt zu Fuß durch das Dorf zu gehen(Talstation
> Skischule=200m / Talstation > H.Cristallo=300m /
Talstation >
Piz5 150m)
-Meeting Point , Skipass, Raum für Lawinenwahrendienst,
-Piste + Rodelpiste von M.Pana + Verbindung von der A/Abfahrt (schon
vorhanden)
-große Einsparung für Hotels, Sie müssen nicht mehr mit Kleinkinder auf Monte Pana fahren
und Skischule (40.000-70.000 Euro pro Jahr)
SOMMER:
-DAS NAHERHOLUNGSGEBIET
für St.Christina für Familien + Kinder AUTOFREI ( bei
Liftbetrieb) = buchungs fördernd
-Ecologische CO2 Verbesserung durch Verkehrsverminderung -
Masterplan
-leichte Bikepisten für Familien mit Kinder
-Sehr billige Saisonskarte + Jahreskarte für Einheimische
-20 neue Arbeitsplätze
-Gute Anbindung an St.Christina "Iman Center" durch Ski-Rad- und
Fußweg

- Nach sehr vielen Sitzungen
mit dem Gemeindeausschuss St.Christina und vielen Treffen mit der
Fam.Piazza
ist Ende 2013 Arch.Nicoli
(Architekt und Freund der Fam.Piazza) verstorben.
Fam.Piazza hatten andere
Vorstellungen.
-Man musste sich um eine
neue Positionierung kümmern
-Überlegungen:
-98% der Gäste
werden mit dem Skibus oder mit den Shuttle zu den Liftanlagen
gefahren, zur Zeit 92% an der Saslog und Gardenaronda
-der Gast wünscht sich 1
Ausstiegstelle wo er viel Service in Anspruch nehmen kann: Skidepot,
Skipass,
Meeting-Points und vieles mehr.
-Ideale neue Positionierung über
die Talstation der Gardena Ronda Express

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