2007-2015

-Nach dem Kauf des Monte Pana Liftes im November 2007 plante die Alpenpana Gmbh einen neue

Aufstiegsanlage.

-Das Ziel war eine moderne 10 Umlaufbahn, mit komfortablen und sicheren Ein- und Ausstieg

   für Familien und Kinder.

-In einem Brief an die Gemeinde wurde das Vorhaben mitgeteilt, worauf BM Bruno Senoner

seine Komplimente aussprach und die 100% Unterstützung für dieses Vorhaben versicherte.

 

 Im März 2008 trafen sich BM Demetz Roland und Vize BM aus Wolkenstein, BM Bruno Senoner

und Vize BM Max Schenk aus St.Christina um einen strategischen Startpunkt für die Talstation zu finden.

Herr Piazza Otto gab sein Einverständnis auch auf seinem Grund zu planen.

Da wir uns in der Gemeinde Wolkenstein und St Christina befanden, wurde der Vorschlag der

Linienverlegung in beiden Gemeinden eingereicht

-Wolkenstein wurde die Linienverlegung am 04.03.2008 im Gemeinderat genehmigt und

  am 13.04.2008 für die Änderung im Fachplan nach Bozen geschickt         Link zu den Dokumenten clicken

-in St Christina ging bis ím Februar 2010 nichts weiter

 

-im Februar 2010 einigte sich die Gemeinde Wolkenstein mit 12 Jastimmen auf 14 zu folgendem Beschluss:

 

-im Februar 2010 einigte sich die Gemeinde St.Christina mit 14 Jastimmen auf 15 zu folgendem Beschluss:

 

 

Der Grundstein war gelegt!

Im Mai 2010 waren Neuwahlen

 BM Hofer Eugen,

Ausschuss: Vize BM Runggaldier Stefan, Dr.Bauer Alexander, Arch.Schrott Marika, Ploner Robert

 

 

-Wolkenstein lies ein Grundkonzept für die Zone Ruacia vom Ing.Fischnaller ausarbeiten

-Wolkenstein unter der Führung des BM  hatte die Vision alle 3 Talstationen in unmittelbare

Nähe zu positionieren um den Gästen den besten Service zu gewähren

 -für das Dorf eine große und wichtige Touristische Inovation
-nur 1 Haltestelle der Skibusse und Shuttles (Zeit und Geldeinsparung)
-Verbindung von der Gardenaronda und der Saslong ohne Busse
-zentrale Aufstiegsmöglichkeit in 3 Himmelsrichtungen
-logische Anbindung an den bestehenden Liften
-schöne Panoramagondel mit Blick auf St.Christina (=Werbung in Zukunft den Urlaub in St.Christina  zu buchen)
-leichter Einstieg in die Sellaronda (Monte Seura  -  Tramans)
-in Zukunft Gardenaronda in 2 Fahrtrichtungen

-möglichkeit ein neues  Produkt zu lancieren.   Die Dolomiti8   (SellaRonda und Gardenaronda)   Buchungsfördernd
-St.Christina befindet sich im Mittelpunkt  dieses Konzeptes
-Skidepot = Gäste sind gewillt zu Fuß durch das Dorf zu gehen(Talstation > Skischule=200m  /  Talstation > H.Cristallo=300m / Talstation > Piz5 150m)
-Meeting Point , Skipass, Raum für Lawinenwahrendienst,
-Piste + Rodelpiste von M.Pana + Verbindung von der A/Abfahrt (schon vorhanden)
-große Einsparung für Hotels, Sie müssen nicht mehr mit Kleinkinder auf Monte Pana fahren und Skischule (40.000-70.000 Euro pro Jahr)
 

SOMMER:
-DAS NAHERHOLUNGSGEBIET für St.Christina für Familien + Kinder AUTOFREI ( bei Liftbetrieb) = buchungs fördernd
-Ecologische  CO2 Verbesserung durch Verkehrsverminderung - Masterplan
-leichte Bikepisten für Familien mit Kinder
-Sehr billige Saisonskarte + Jahreskarte für Einheimische
-20 neue Arbeitsplätze
-Gute Anbindung an St.Christina "Iman Center" durch Ski-Rad- und Fußweg

 

- Nach sehr vielen Sitzungen mit dem Gemeindeausschuss St.Christina und vielen Treffen mit der Fam.Piazza

ist Ende 2013 Arch.Nicoli (Architekt und Freund der Fam.Piazza) verstorben.

Fam.Piazza hatten andere Vorstellungen.

-Man musste sich um eine neue Positionierung kümmern

 

-Überlegungen:

 

 -98% der Gäste werden mit dem Skibus oder mit den Shuttle zu den Liftanlagen gefahren, zur Zeit 92% an der Saslog und Gardenaronda

-der Gast wünscht sich 1 Ausstiegstelle wo er viel Service in Anspruch nehmen kann: Skidepot, Skipass,

Meeting-Points und vieles mehr.

-Ideale neue Positionierung über die Talstation der Gardena Ronda Express

 

-Aussprache mit Fam.Bacher Anfang 2014

-Frau und Herr Bacher waren mit der Idee einverstanden. Da die Einstiegsstelle der Neuen Umlaufbahn 2 Etagen

über die Ebene des Parkplatzes sich befindet (Quote Umfahrungsstraße), war die Voraussetzung die Zusatzlokale zwischen Parkplatzebene  und Liftebene selber zu betreiben zu können

 

.